OUTFIT: Dunkelblauer Poncho mit Streifenmuster trifft Denim oder Herbst in der Toskana

Die Toskana – es gibt für mich wohl kaum eine beeindruckendere Gegend. Die sanften Hügel, kilometerweit Wein und Olivenhaine, alte mittelalterliche Städte die früh morgens von den ersten Sonnenstrahlen geweckt werden, und die im Herbst in dichtem Nebel gelegenen Täler.

Ich könnte wohl stundenlang von dieser Gegend schwärmen und mir läuft das Wasser im Mund zusammen wenn ich an das gute Essen denke – aber dazu gibt es mehr im Toskana Travel Post.

Heute möchte ich euch aber ein Outfit vorstellen welches ich am Abend getragen habe. Am Tag war es meistens noch richtig warm und man konnte mit kurzer Hose und T-Shirt die Städte erkunden. Abends jedoch war es dann doch recht kühl, und man brauchte unbedingt eine Jacke oder als Alternative einen Poncho, oder wenn man so verfroren ist wie ich, auch beides gleichzeitig. Ponchos sind im Herbst für mich unverzichtbar. Es gibt mittlerweile so viele verschiedene Varianten – von feinem Strick bis zu dicker Wolle, man findet einfach alles. Also war klar dass auch in die Toskana ein Poncho im Koffer nicht fehlen darf. Vor unserer Abreise war ich also noch ein wenig shoppen. Unter anderem habe ich auch im Shopping Center West bei Cecil vorbei geschaut. Dort habe ich einen wunderschönen blauen Poncho mit Streifenmuster aus einem weichen Wollmix entdeckt, der mit nach Hause durfte. Durch das innenliegende Streifenmuster lässt er sich super zu Denim kombinieren. Zudem ist er auch noch schön warm.

Kombiniert habe ich meinen Poncho zu einer blauen skinny Jeans von H&M, einer weißen Bluse von Primark, schwarzen Pumps, einem blau/beigen Schal und einer blauen Handtasche aus Leder welche ich mir in Venedig gekauft habe. Das gesamte Outfit ist in Blautönen gehalten. Passt doch perfekt zusammen oder?

Und jetzt? Ja, jetzt bin ich wieder daheim. Urlaube vergehen einfach immer viel zu schnell. Aber in Gedanken sitze ich noch auf einem der wunderschönen Stadtplätze und trinke ein gutes Glas Wein. Liebe Toskana, das war nicht mein erster und sicherlich auch nicht mein letzter Besuch, ich komme auf jeden Fall wieder.