In München heißt es am 17.09.2016 wieder “O’zapft is!“ Es beginnt nämlich das 183. Oktoberfest und alle sind schon voll im Oktoberfestfieber. Dann heißt es wieder „Die Macht der Tracht!“
Graz
Herzlich Dank an Manuela vom Blog Testesser für die Nominierung zum Liebster Award*. Ich bin natürlich gerne dabei und beantworte die gestellten Fragen. Here we go!
Ich gehe gerne gut Essen und ich finde das Angebot in der schönen Steiermark, allem voran Graz exzellent. Immer wieder auf der Suche nach Neuem, bin ich kürzlich über den Grazer Blog Testesser gestolpert.
Der Grazer Hilmteich ist immer eine Besuch wert. Man kann gemütlich spazieren, im Grünen relaxen oder sich auf ein Getränk auf die schöne Terrasse setzen.
Der Fesch’markt gastiert heuer vom 20. – 22. Mai 2016 bereits zum 5. Mal in Graz in der Seifenfabrik – ein absoluter Pflichttermin für alle „Fesch’ionistas“ :-). Letztes Jahr, im Herbst 2015, haben wir diese Veranstaltung, Österreichs größtem Festival für Design, Lifestyle und Kulinarik, zum ersten Mal besucht, und waren sofort begeistert – hier gibts den Besuchsbericht zum Nachlesen. Stolze 10 000 Besucher taten es uns gleich und pilgerten in die Backsteinhallen der Grazer Seifenfabrik.
Wochenende! Nach einer wiedermal sehr stressigen Woche, haben wir beschlossen auf einen Kaffee in den Ducks Coffee Shop nach Graz zu fahren. Dieser liegt gleich um die Ecke zum Joanneumsviertel, einem sehr schönen Platz mit moderner Architektur und historischen Fassaden. Dort findet man die Neue Galerie Graz, das Naturkundemuseum, die Multimedialen Sammlungen sowie die Steiermärkische Landesbibliothek.
Auf dem Weg zum Samstagsshopping in die Shoppingcity Seiersberg haben wir sehr kurzfristig beschlossen, einen kurzen Abstecher zum Schwarzl See zu machen.
Der Star unseres Sonntagsspaziergangs ist diesmal eindeutig unser kleiner Wirbelwind ChiChi.
Wir haben das schöne Wetter am Sonntag für einen gemütlichen Spaziergang entlang der Mur genutzt.
Ich fand Emil Srakalovic bei unserer ersten Begegnung Ende 2012 in seiner damaligen Galerie ARTIS in der Grazer Jakoministraße vor. Der junge Künstler befand sich damals in einer Art Umbruchphase seines bisherigen künstlerischen Werdeganges. Er hatte zu dieser Zeit begonnen Pop-Art Portraits darzustellen. Es war das erste Mal für ihn dass er sich dem Thema Mensch zuwandte. Emil war der Meinung, dass das Malen von Menschen ihm durch eine Art Prozess helfen könnte. Der Prozess der Selbstreflexion, das Erkennen wer er ist und wohin er strebt. In Menschen, die einen Hauch seiner selbst in sich trugen und durch das Übertragen dieser Parallelen auf die Leinwand meinte er, seine angehende Stilrichtung und seinen künftigen Schwerpunkt besser finden zu können. Und irgendwie tat er das, indem er das Puzzle zusammenfügte, kam er nach und nach erneut dem Näher, was ihn am ehesten widerspiegelt und seit seiner frühesten Kindheit an am meisten beeindruckt hat: Die Natur und das Tierreich.